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Der Mann und der Mond

Der Abend war schön, die magischen Sterne
funkten wie Lichter, die aus der Ferne
ihren höflichen König, auf dem himmlischen Throne,
scheinend machten, wie sehr reiche Krone.

Ein Ritter war dort, mit maskiertem Gesicht:
er war allein - aber er weinte nicht;
er konnte seinen Staunen nicht verstecken
oder poetische Worte dafür entdecken.

«O Mond, der edel den Himmel erhellst,
was für ein prima und einmaliges Fest!
Mein Geist kann hier nicht einfach beschreiben
das Wunder der Sterne, die den Weg zeigen!»

Danach schwang er sich auf sein treues Ross,
und stolz ging er durch diesen Wald los,
bis den neuen Tag, und nach solchem Lauf
ging eine romantische Sonne endlich auf.